Ausblick und Rückblende
Ausblick
Siehe Aktuelles und Startseite
Rückblende
Intern:
Regelmäßige mitgliederoffene Vorstandstreffen
werden oft mit einem Event verknüpft – z.B. der Präsentation des Panoramafilms PLAYING THE SPACE im Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, mit Präsentationen einzelner Mitglieder zu bestimmten Themen wie zum Beispiel „Regie+Musik“, „Animated Audio Art“, „Flesch+Medienpolitik“.
Außerdem findet ein reger Austausch statt über aktuelle öffentlich–rechtliche, kulturpolitische, produktionsspezifische, mediale und künstlerische Fragen.
„Flesch hört sich selbst“
ist eine Reihe, in der Mitglieder anderen Mitgliedern ihre Hörstücke präsentieren und darüber diskutieren.
Hin und wieder werden Gäste mit relevanten Themen und Produktionen eingeladen.
Zusätzlich zur „Flesch Hört Sich Selbst“-Reihe
haben wir eine Retro-Schiene gestartet: „Flesch Hört Retro“ – hier geht es ganz dezidiert um akustische Gedächtnis-Arbeit, um ein „Living Archive“, um das Wieder-Produktiv-Machen der Akustischen Erzählungen unserer kollektiven Hör(spiel)-Vergangenheit.
Unser Hörspiel-Archiv
bietet den Mitgliedern der Hans-Flesch-Gesellschaft im internen Bereich der Website jederzeit Zugang zu Arbeiten der anderen GesellschafterInnen. Hörenswerter Mehrwert: Zu vielen Stücken finden sich dort die nach der FHSS-Vorführung aufgezeichneten Gespräche.
„Erinnerungen an das Hören“
schreiben Mitglieder und Gast-AutorInnen für unsere Webseite.
Das ist ein Open Space – alle Mitglieder sind eingeladen, sich zu beteiligen.
Eigene Produktionsmittel
stehen für die für die kostengünstige Ausleihe allen Mitgliedern zu Verfügung:
– eine Abspiel-Anlage (Verstärker und zwei Lautsprecher)
– ein portables Aufnahmegerät incl. Zubehör siehe Equipment
Extern:
„Open Archive“
war ein einmaliges Neujahres-Event im Ausland e.V., bei dem in Vergessenheit geratene und gegenwärtige deutsche Produktionen zu Gehör gebracht wurden.
„Schnittmuster der Wirklichkeit“
war ein von der HFG konzipierter und durchgeführter Veranstaltungstag im Rahmen des Festivals „Radio Zukunft. Tage der Audiokunst“ in der Akademie der Künste. Der Tag fokussierte auf die Technik der Weltwahrnehmung in der Wissenschaft und den Künsten – die immer neuen Ansätze, Welt und Mensch zu zerlegen, zu erfassen und zugleich das Erfasste abzubilden, zu transformieren, zu konstruieren, zu rekonstruieren, zu singen, zu schneiden, zu hören.
„BERLIN – BENIN“
war ein Projekt, für das die HFG aus dem TURN-Fonds der Kulturstiftung des Bundes eine Förderung für einen Inter-Kulturellen Dialog in Benin erhielt.
Kooperationen
gibt es mit dem „Leipziger Höspielsommer“ und dem Leipziger Verein „Geräuschkulisse – Hörspiel/Feature/Klangkunst“. Enger Austausch besteht mit dem VdHR (Verband der Hörspiel-Regie), der auch Mitglied des Deutschen Medienrates ist. Die HFG ist Mitglied in der „Allianz der Freien Künste“.
aktualisiert: Berlin, am 19. Februar 2o20