Einladung Medienrat/Finanzierung

Liebe Mitglieder des VdHR und der Hans-Flesch-Gesellschaft,

„Mythos Unabhängigkeit: Jede Meinung hat ihren Preis“:

der Deutsche Medienrat veranstaltet am 16. Oktober 2018 in Berlin ein Symposium zum Thema Finanzierung,

das wichtige Fragen thematisiert, die auch unsere Situation als Hörspielmacher betrifft.

Der Hörspiel-Regisseur und Verleger Harald Krewer wird den VdHR auf dem Podium vertreten.

Prof. Karl Karst wird zur Perspektive des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sprechen.

Beim sich daran anschließenden Politischen Panel werden die kultur- und medienpolitischer Sprecher der Regierungsparteien mit Vertretern des Deutschen Medienrates diskutieren.

Das Grußwort spricht Prof. Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrates.

Ort: Berlin, Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstr. 18, 10117 Berlin

Zeit: 16. Oktober 2018, 10 – 15.30 Uhr

Die Veranstaltung ist öffentlich –

um Anmeldung wird gebeten bis zum 12. Oktober an: anmeldungen@deutschermedienrat.de

 

„Unabhängig erzählen, dokumentieren, berichten oder interpretieren ist Voraussetzung für die freie Meinungsbildung in unserem Land. Denn finanzielle Unabhängigkeit ermöglicht es, audiovisuelle Medien frei von Einflussnahme herzustellen und vielfältige Sichtweisen darzustellen. Doch wie frei können Drehbuchautoren, Filmproduzenten, Gamesentwickler und TV-Sender heute tatsächlich schreiben, produzieren und vermarkten? Wie werden audiovisuelle Medien finanziert und welche Kompromisse müssen ihre Macher dabei eingehen?

Diese Fragen stehen im Fokus des Symposiums „Mythos Unabhängigkeit: Jede Meinung hat ihren Preis“. Der Deutsche Medienrat – Film, Rundfunk und Audiovisuelle Medien lädt ein, einen Blick hinter die Kulissen von Kino, Games, Hörspiel und Fernsehen zu werfen, die Vielfalt seiner Branchen kennenzulernen und zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen audiovisuelle Medien brauchen, um dem Anspruch von Machern und Publikum gerecht zu werden.

Weitere Informationen auch auf der neuen Homepage des Deutschen Medienrates: www.deutschermedienrat.de

Beste Grüße,

Christine Nagel